Einer geht noch
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Vor der Tür eines jungen Ehepaars taucht ein Mann auf. Er will die Frau mit einem Handyvideo erpressen. Kurzerhand wirft sie das Mobiltelefon vom Balkon. Dumm nur, dass die Aktion schlecht durchdacht war. Eine pikante Komödie, erschaffen in wenigen Tagen als filmisches Kamikaze-Abenteuer von Martin Nudow. Kamera: Thomas Beckmann. Location: mein trautes Heim. (3:02 min, 2012)
Schnitt |
auf Wiedersehen
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Bewerbungsfilm von Julia Fuhr Mann für den Studiengang Spielfilmregie an der HFF München zum Thema »Wie das Opfer zum Täter wurde«, mit Anika Herbst und Ralf Lichtenberg. (6:25 min, 2012)
Schnitt |
Trailer von Wayne W. Dyer: Shift
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Trailerschnitt für die deutsche Fassung von "Shift - Das Geheimnis der Inspiration" im Auftrag von Susanne Aernecke/AFP Munich und des Allegria-Verlags. (2:27 min, 2009)
Schnitt |
Hinter meinen Plastiklidern
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Ein Kurzfilm von Julia Fuhr Mann mit Schauspielern des Ingolstädter Stadttheaters über Anpassung und Ausbruch, gedreht in einem alten Kaufhaus in Giesing. (20 min, 2009)
Kamera, Titel |
...das etwas andere Sommermärchen
Get out of my fucking way
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"Get out of my fucking way" heißt jene mit Trommeln und elektrischen Saiteninstrumenten untermalte Gesangsdarreichung der Kapelle "Out of Order", für die es ein flottes Musikfilmchen zu erstellen galt. Ich war hierbei für Regisseur Lars Tredup mal wieder als Beleuchter unterwegs. (5 min, 2008)
Beleuchtung |
Verrückt in die Vergangenheit
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Einer der interessantesten, aber auch anstrengendsten Drehs. Die Aufgabe, diesen Film in HD aufzunehmen, konnte ich mir nicht entgehen lassen (gedreht in HDV mit Sony HVR-Z1). Die Story ist grob an ZidZ angelehnt, wird jedoch von einem Scirocco statt eines DeLoreans angetrieben. Ein Film von Lars Tredup und Andreas Pietschmann. (49:47 min, 2005)
Kamera |
Ein Glücksfall
Dieser Kurzfilm von Patrick Weißig war wirklich ein Glücksfall. Nicht nur, weil sein Dreh sehr relaxt war, sondern auch weil es dafür den zweiten Platz bei den "4th Annual Mogul Awards" gab. Dieser Stummfilm spielt übrigens während eines Sprungs in die Tiefe. Kamera: Steffen Paul. (10:19 min, 2004)
Beleuchtung |
Bombennacht
Auch dieses Jahr lockte der Mogul Award, der seit 2001 immer mehr Kurzfilme entstehen ließ, zum Beispiel diesen hier von Steffen Paul zu damals aktueller Irak-Thematik. Die Welt eines kleinen Jungen gerät aus den Fugen, als dieser aus dem Radio erfährt, dass Raketenangriffe drohen. (4:04 min, 2003)
Kamera, Schnitt |
Panik
Appetithäppchen
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Boule: [zu Deutsch: Buhlen], ein bevorzugt von alten Männern zelebriertes Spiel, bei dem es darauf ankommt, mit der eigenen großen Kugel möglichst nah an eine kleine Süße heranzukommen. Ein Film von Martin Nudow und Kameramann Thomas Beckmann, wieder mit Schauspielern des Chemnitzer Schauspielhauses. Das Motto: Appetit holen kann man sich woanders, aber gegessen wird zuhause. (10:32 min, 2002)
Beleuchtung |
Cultural
Ein Kurzfilm von Sven Krippner. Dank des Bankraub-Gelds konnte sich unser Kurzfilm-Workshop ein Schwebestativ leisten, das hier prompt eingesetzt wurde. Die Darsteller wurden an umliegenden Schulen gecastet. Die Musik wurde von der Gruppe "Home" direkt für den Film komponiert. Als Lohn der Arbeit winkte ein 2. Preis bei den Mogul Awards. Die Bemühungen hingegen für einen anderen Film, nachts auf Super 8 zu drehen, führten zu der Überlegung, unser Team in "Schwarzfilm" umzubennen. (4:45 min, 2002)
Kamera |
An alle Haushalte
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Durch die Chemnitzer Filmwerkstatt lernte ich im Sommer den Kameramann Thomas Beckmann kennen und über die Mittweidaer Hochschule den Regisseur Martin Nudow. Wir drehten hauptsächlich bei klirrender Kälte. Der Lohn: ein dritter Platz beim Mogul Award. (4:51 min, 2002)
Tonaufnahme |
Wake up dead man
Noch nie hatte ich so viel Verfügungsgewalt wie bei diesem, in der Chemnitzer Filmwerkstatt entstandenen Film zu Musik von U2, dessen Dreh bis dahin auch den meisten Spaß gemacht hat. Hier konnte ich auch erstmals eigene Erfahrungen mit dem Schnitt am Avid sammeln. (5:20 min, 2001)
Regie, Darsteller, Schnitt |
Bankraub mit der Maus
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Zu einer gehoben drittklassigen Berühmtheit gelangte diese Persiflage durch ihre Bankszene. Trotz einer Drehgenehmigung sowie einem Fax an die Polizei rückten Streifenwagen mit Blaulicht an und sperrten die Kreuzung, was hätte teuer werden können. Doch Dank einer wohlwollenden Berichterstattung seitens MDR, ZDF und RTL gab es am Ende sogar noch Geld und Publicity für die Hochschule. (6:24 min, 2001)
Regie |
Spiegelwelten
Der erste reguläre Kurzfilm unseres Kurzfilm-Workshops, diesmal mehr als nur eine Kameraübung. Der Stoff wurde komplett selbst entwickelt, die Musik selbst "komponiert". Mit Hilfe einer Parallelmontage wird die Welt eines Obdachlosen mit der eines Geschäftsmanns verglichen, am Ende mit einer nüchternen Erkenntnis. (3:20 min, 2001)
Co-Regie |